BienABest Homepage verlinkt auf Schwesterprojekte
Ob Insektenschutz in der Agrarlandschaft oder in der Stadt, im Bundesprogramm Biologische Vielfalt (BPBV) wird auch eine Vielzahl von Insektenschutzprojekten gefördert. Auf der aktualisierten Homepage des Projektes BienABest, das bereits seit mehr als drei Jahren durch das Bundesamt für Naturschutz im BPBV gefördert wird, werden die Schwesterprojekte verlinkt.
Mit dem Aufruf des Bundesamtes für Naturschutz 2018, im Bundesprogramm Projektideen zum Insektenschutz einzureichen, hat die Förderung von Insektenschutzvorhaben weiter Anschub bekommen. Im September 2019 folgte die Verabschiedung des Aktionsprogramms „Insektenschutz“ der Bundesregierung. Mittlerweile haben 24 Insektenschutzprojekte im Bundesprogramm Biologische Vielfalt ihre Arbeit aufgenommen – gefördert durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesumweltministeriums.
Als „alter Hase“ unter den Insektenschutzprojekten im BPBV begrüßt BienABest das zunehmende Engagement für den Insektenschutz und freut sich auf die Vernetzung mit verwandten Projekten. Um Besucher*innen der Internetseite von BienABest einen schnellen Überblick über verwandte Initiativen zu bieten, finden Interessierte seit neuestem unter der Rubrik „Downloads und Links“ eine Linkliste zu anderen Insektenschutzprojekten im BPBV.
Hintergrund:
Seit 2011 unterstützt das Bundesprogramm Biologische Vielfalt die Umsetzung der Nationalen Strategie zur Biologischen Vielfalt. Im Rahmen des Bundesprogramms werden Projekte gefördert, die dazu beitragen, den Rückgang der biologischen Vielfalt in Deutschland zu stoppen und mittel- bis langfristig in einen positiven Trend umzukehren.
Das Projekt BienABest wird im Bundesprogramm Biologische Vielfalt durch das Bundesamt für Naturschutz (BfN) mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit (BMU) gefördert. Weiterhin wird das Projekt vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg, BASF SE und der Bayer AG finanziell unterstützt.
Ihre Ansprechpartnerin im VDI:
Dr. Ljuba Woppowa
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